Horizontale Härte-Maschinen
Die Firma FIAND besteht seit 1993 und liefert hochwertige Produkte bei Horizontale Härte-Maschinen und der Induktiverwärmung. Zu den namhaften Kunden zählen unter anderem Boeing, Bosch, Daimler oder MAN. Die Maschinen von FIAND ermöglichen eine maximale Prozessflexibilität und erzielen hochwertige Arbeitsergebnisse in jedem Betriebsablauf.
Horizontale Härte-Maschinen im Bereich der Induktiverwärmung
FIAND liefert im Bereich der Härtemaschinen die Durchstoßmaschine „DHM“, die ideal für wellenförmige Werkstücke geeignet ist. Diese lässt sich individuell auf die Bedürfnisse des Kunden in der Fertigung anpassen und in jeden Produktionsablauf integrieren. Verwendet werden ausschließlich hochwertige Komponenten und Bauteile wie die Siemens Steuereinheit OP 10 oder elektropneumatische Ventile. Komponenten wie Induktoren fertigt FIAND selbst.
Im Bereich der Brausen verfügt FIAND ebenfalls über ein großes Produktsortiment, sodass auch Sondergrößen kein Problem darstellen. Zu den Leistungen von FIAND zählen neben der individuellen Planung, Konstruktion und Produktion einer automatisierten Anlage vor allem die individuelle Kundenbetreuung und der renommierte Kundensupport.
Im Bereich der Brausen verfügt FIAND ebenfalls über ein großes Produktsortiment, sodass auch Sondergrößen kein Problem darstellen. Zu den Leistungen von FIAND zählen neben der individuellen Planung, Konstruktion und Produktion einer automatisierten Anlage vor allem die individuelle Kundenbetreuung und der renommierte Kundensupport.
Induktiverwärmung in horizontaler Arbeitsweise
Bei der Induktiverwärmung in horizontaler Arbeitsweise wird das Werkstück mit einer hohen Vorschubgeschwindigkeit durch die Maschine bewegt. Dies ist ein großer Prozessvorteil.
Die Horizontale Härte-Maschinen bzw. die horizontale Arbeitsweise haben eine geringe Rüstzeit und die einzelnen Komponenten lassen sich schnell umbauen und auf neue Werkstücke einstellen.
Die Erwärmung des Werkstücks erfolgt mit einem Induktor, um den ein Wechselfeld entsteht. Durch das Wechselfeld wird der Strom in das Werkstück induziert und elektromagnetische Wirbelströme ausgelöst. Dabei wird es von innen erhitzt. Ein großer Prozessvorteil bei der Induktiverwärmung in horizontaler Arbeitsweise ist die genaue Steuerbarkeit der Erhitzung. Dies wird durch die Frequenz geregelt.
Die Horizontale Härte-Maschinen bzw. die horizontale Arbeitsweise haben eine geringe Rüstzeit und die einzelnen Komponenten lassen sich schnell umbauen und auf neue Werkstücke einstellen.
Die Erwärmung des Werkstücks erfolgt mit einem Induktor, um den ein Wechselfeld entsteht. Durch das Wechselfeld wird der Strom in das Werkstück induziert und elektromagnetische Wirbelströme ausgelöst. Dabei wird es von innen erhitzt. Ein großer Prozessvorteil bei der Induktiverwärmung in horizontaler Arbeitsweise ist die genaue Steuerbarkeit der Erhitzung. Dies wird durch die Frequenz geregelt.
Bei diesem Verfahren entsteht kaum ein Energieverlust. Das Verfahren ist genau reproduzierbar und liefert eine gleichbleibende Qualität bei der Härtung von Werkstücken und Bauteilen. Zudem ist die Taktzeit sehr hoch. FIAND ist ein Experte im Bereich Horizontale Härte-Maschinen und der Induktiverwärmung.
DHM
Durchstoßmaschine
Die Durchstoßhärtemaschine „DHM“ von FIAND
Die Durchstoßmaschine von FIAND eignet sich für wellenförmige Werkstücke ohne Zentrierungen. Bei der „DHM“ wird durch das Anheben des Vorschubstößels die Taktzeit deutlich verringert. Zudem ist ein Einwerfen der Werkstücke aus dem Magazin zu einem früheren Zeitpunkt möglich. Außerdem bietet sie eine elektromechanische Verstellmöglichkeit der Ausgangswalzen. Dies gewährleistet eine individuelle Einstellungsmöglichkeit beim Zwischenraum zwischen Induktor und Brausebreite.
Die Maschine ist für Werkstücke mit einer Werkstücklänge von 40 bis 500 mm und einem Werkstückdurchmesser von 10 bis 60 mm geeignet, die Rotationsdrehzahl beträgt dabei zwischen 20 und 300 Umdrehungen pro Minute. Bei der Vorschubgeschwindigkeit in X-Richtung liefert der Stößel im Eilgang eine Geschwindigkeit von 30 Metern pro Minute. Die maximale Werkstückgröße für das Magazin beträgt 500 mm.
Die "DHM" bietet eine Induktor-Verstellung in der Y/z-Achse von +/- 20 mm bei 0,1 Meter pro Minute. Der Induktor hat eine Breite von max. 45 mm. Im Bereich der Steuerungstechnik ist ein Siemens OP10 Bedienfeld mit zugehöriger 840 D Maschinensteuertafel in Folienausführung und eine Thien Client Unit (TCU) verbaut. Die Maschine besitzt zwei Brauseanschlüsse mit Rückschlagventil, einen elektropneumatisch betätigten Kugelhahn sowie einen Brauseanschluss mit Hand-Absperrventil. Der Kühlwasser-Induktor wird über einen „Ein-Aus-Schalter“, der ebenfalls mit einem elektropneumatischen Ventil verbunden ist, gesteuert.
Die gesamte Bedienoberfläche ist außerdem nicht im Schaltschrank, sondern über einen Hänge-Arm verstellbar. Falls erforderlich, wird die Anschlussbackenverlängerung mit Schnellwechselvorrichtung auf die Induktoranschlussbacke der Kunden angepasst. Die speziell auf die Härtetechnik maßgeschneiderten Programmiermasken und Felder ermöglichen ohne NC-Programmiererfahrung die Erstellung gängiger Grundhärteprogramme. Erstellte Parameter können beispielsweise unter dem Namen des Werkstücks abgespeichert und später erneut wieder aufgerufen oder auf ein anderes Werkstück angewandt werden. Dies spart Zeit im Produktionsablauf und neue Werkstückparameter müssen nicht komplett neu eingegeben werden.
Die Horizontale Härte-Maschinen von FIAND passen sich dem Betriebsablauf der Kunden an und lassen sich maßgeschneidert auf die Bedürfnisse der Kunden individualisieren. Die hochwertige Steuerelektronik von Siemens gewährleistet eine einwandfreie Bedienbarkeit und sorgt für maximalen Komfort beim Arbeiten.
Die Maschine ist für Werkstücke mit einer Werkstücklänge von 40 bis 500 mm und einem Werkstückdurchmesser von 10 bis 60 mm geeignet, die Rotationsdrehzahl beträgt dabei zwischen 20 und 300 Umdrehungen pro Minute. Bei der Vorschubgeschwindigkeit in X-Richtung liefert der Stößel im Eilgang eine Geschwindigkeit von 30 Metern pro Minute. Die maximale Werkstückgröße für das Magazin beträgt 500 mm.
Die "DHM" bietet eine Induktor-Verstellung in der Y/z-Achse von +/- 20 mm bei 0,1 Meter pro Minute. Der Induktor hat eine Breite von max. 45 mm. Im Bereich der Steuerungstechnik ist ein Siemens OP10 Bedienfeld mit zugehöriger 840 D Maschinensteuertafel in Folienausführung und eine Thien Client Unit (TCU) verbaut. Die Maschine besitzt zwei Brauseanschlüsse mit Rückschlagventil, einen elektropneumatisch betätigten Kugelhahn sowie einen Brauseanschluss mit Hand-Absperrventil. Der Kühlwasser-Induktor wird über einen „Ein-Aus-Schalter“, der ebenfalls mit einem elektropneumatischen Ventil verbunden ist, gesteuert.
Die gesamte Bedienoberfläche ist außerdem nicht im Schaltschrank, sondern über einen Hänge-Arm verstellbar. Falls erforderlich, wird die Anschlussbackenverlängerung mit Schnellwechselvorrichtung auf die Induktoranschlussbacke der Kunden angepasst. Die speziell auf die Härtetechnik maßgeschneiderten Programmiermasken und Felder ermöglichen ohne NC-Programmiererfahrung die Erstellung gängiger Grundhärteprogramme. Erstellte Parameter können beispielsweise unter dem Namen des Werkstücks abgespeichert und später erneut wieder aufgerufen oder auf ein anderes Werkstück angewandt werden. Dies spart Zeit im Produktionsablauf und neue Werkstückparameter müssen nicht komplett neu eingegeben werden.
Die Horizontale Härte-Maschinen von FIAND passen sich dem Betriebsablauf der Kunden an und lassen sich maßgeschneidert auf die Bedürfnisse der Kunden individualisieren. Die hochwertige Steuerelektronik von Siemens gewährleistet eine einwandfreie Bedienbarkeit und sorgt für maximalen Komfort beim Arbeiten.
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